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✓✓✓ Die besten CFD Broker im Vergleich

CFD Broker im großen Test

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Was sind CFDs?

Was sind CFDs?

Was sind CFDs?

CFDs sind sogenannte „Contracts for Differences“, also Differenzkontrakte, die gehandelt werden können. Dieses Finanzinstrument basiert auf sogenannten Basiswerten (Underlyings), die vom Broker einen bestimmten Wert innerhalb eines fiktiven Marktes zugewiesen bekommen. Über diesen Direkthandel ist es dem Trader möglich, auch außerhalb der regulären Börsenzeiten mit CFDs zu handeln.

CFDs sind – wie der Name schon sagt – Verträge über Differenzen. Dabei kauft der Trader eine Position innerhalb eines fiktiven Handelsgeschäftes und spekuliert dabei auf fallende oder steigende Kurse. Sinkt der Kurs eines Basiswerts nach dem Einstieg des Traders, so muss dieser weniger Geld für die Rückgabe der Position bezahlen. Die Differenz dieses Kontrakts ist der Gewinn für den Trader.

Unterschiede bei CFD Brokern

Die einzelnen Anbieter auf dem Markt unterscheiden sich zwar in ihren Konditionen oft nur unerheblich, vor allem die Trading-Plattform, sowie einige wichtige Kennzahlen und Metriken sind aber in der Regel verschieden. Hier kommt es nicht nur auf die Gebühren für die einzelnen CFD Trades an, sondern auch auf den maximalen Hebel, der vom Trader genutzt werden kann. Auch eine Mindesteinlage an Kapital kann gefordert werden.

Die Mindesteinlage liegt in der Regel zwischen 0 und 500 €. Je nachdem, welche Summen zum CFD Traden genutzt werden sollen, kann dieser Wert aber auch eher unerheblich sein. Der maximale Hebel spielt ebenfalls eher für fortgeschrittene Trader eine Rolle, da Anfänger die Hebel nicht überstrapazieren sollten, sondern erst einmal Erfahrung sammeln sollten. Auch die Spreads, also Kursunterschiede, können eine große Rolle bei der Wahl des richtigen CFD Traders spielen.

CFDs mit welchen Basiswerten handeln?

CFDs auf Basiswerte

CFDs auf Basiswerte

CFDs richten sich nur bis zu einem bestimmten Grad nach der Entwicklung des Basiswertes. Insbesondere außerhalb des Börsenhandels (also beispielsweise bei geschlossenen Börsen) haben die Entwicklungen der Kontrakte keinerlei Bezug zu den realen Werten der Underlyings. Darum bietet es sich für Einsteiger insbesondere an, mit CFDs auf Basiswerten zu handeln, während diese auch an den Börsen und Kapitalmärkten gehandelt werden.

Die Frage, welche Basiswerte man am besten tradet, richtet sich ebenfalls nach der Erfahrung und Risikofreudigkeit des Traders. Im Idealfall werden zu Beginn einfache Werte gehandelt, beispielsweise Aktienindizes, Rohstoffe oder Edelmetalle. Auch Währungen können über CFDs gehandelt werden. Insbesondere einfach zu durchschauende Basiswerte bieten sich für den Start an. Zu komplexe Basiswerte sollten von Trading Einsteigern eher gemieden werden.

Was sind Pips?

Pips sind die wichtigsten Einheiten beim CFD Handel. Dieser Wert gibt die Gewinne und Verluste beim Trading an. Manchmal werden auch Spreads (also Unterschiede beim Kauf und Verkauf von Kontrakten) in Pips angegeben. Dabei ist Pip eigentlich die Abkürzung für „Percentage in Point„. Ein Pip ist dabei die vierte Nachkommastelle eines Werts. Bei einem beispielhaften Kauf über 12.0005 und einem Verkauf von 12.0006 ist der Gewinn in Pip genau 1.

Die einzige Ausnahme bei der Notierung der Pips liegt beim Forex-Handel (Foreign Exchange, also der Handel mit fremden Währungen) bei den Instrumenten US-Dollar / Japanischen YEN und Euro / Japanischer Yen. Das kommt daher, dass die japanischen Yen grundsätzlich die zweite Nachkommastelle als Pip werten. Beim Kauf von Yen zu 5.07 € und dem Verkauf zu 5.09 € liegt der Gewinn also bei 2 Pips.

Was ist die Nachschusspflicht?

Nachschusspflicht bei CFDs

Nachschusspflicht bei CFDs

Die sogenannte Nachschusspflicht beschreibt das größte Risiko beim CFD Trading. Während bei anderen Investmentformen oder auch beim Glücksspiel maximal 100 % der Einlage, bzw. des Einsatzes verloren werden können, kann dieser Wert bei CFDs überschritten werden. Das bedeutet: Wenn der Trader einen Verlust generiert, der die Einlage beim CFD Broker übersteigt, ist der Trader verpflichtet, die ausstehende Differenz nachträglich zu bezahlen.

Einige wenige CFD Broker schließen eine Nachschusspflicht für ihre Kunden aus, dies ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Aus diesem Grund ist es beim CFD Handel sehr wichtig, diszipliniert zu bleiben und Verluste frühzeitig zu begrenzen, da sonst die Gefahr einer ausufernden Nachschusspflicht besteht. Die hohen Verlustrisiken beim CFD Trading entspringen den hohen Hebeln beim Handel mit Differenzkontrakten. Mit dem Setzen von Stops lassen sich diese möglichen Verluste aber stark begrenzen.